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THEMA: [Hütergeschichte] Von Logha und Loghana

[Hütergeschichte] Von Logha und Loghana 11 Jahre 9 Monate ago #1

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Kapitel 1 – Der Alte Weg ist der neue Weg

Lange Zeit schon wanderte Logha allein durch die Länder Kalimdors. Als Waisenkind in Camp Narache zusammen mit anderen Taurenkindern aufgewachsen, hatte er sich dennoch stets als Aussenseiter gefühlt. Seiner Berufung als Druide folgend, unterhielt er sich lieber mit den Tieren und Pflanzen, als bei den wilden Spielen der anderen mitzumachen. So war es für niemanden verwunderlich, als er in die Ferne zog, sobald er gelernt hatte, ein Kodo zu reiten.
Doch jetzt, Jahre später und um einiges weiser, hatte er das Gefühl, dass die Zeit reif wäre, endlich einer Gemeinschaft beizutreten. Seine Schritte führten ihn nach Orgrimmar, der lauten, beengten und auch für feine Nasen nicht immer angenehmen Hauptstadt der Horde, um hier sein Glück zu versuchen. Kaum dass er die Tore passiert hatte, wurde er von allen Seiten bedrängt, doch dies oder jenes zu kaufen, sich dem einen oder anderen wilden Haufen Abenteurer und kriegslüsterner Marodeure anzuschließen. Aber danach stand ihm nicht der Sinn. Er konnte nicht sagen warum aber er wusste, dass er hier jemanden mit höheren Zielen finden würde. Als die Werber und Hausierer merkten, dass Logha nicht interessiert war, ließen sie alsbald ab von ihm und er konnte sich freier bewegen und ungestört umsehen. Die Gasse durchquerend erreichte er da Tal der Weisen und traf nach langer Zeit zum ersten Mal wieder auf eine größere Gruppe Tauren. Sie begrüßten ihn herzlich aber auch etwas distanziert, da er keinen Wappenrock trug. Doch sie luden ihn an ihr Herdfeuer zum Essen, auf dass er ihnen von sich erzähle. Gern willigte er ein und alle lauschten gebannt, als er berichtete von fernen Ländern, geheimnisvollen Ruinen und edlen Wesen aus allen Ecken der Welt. „Ihr könntet gutes Gold auf dem Dunkelmondjahrmarkt verdienen“, sagte Shalla Weißblatt, „doch das ist es sicher nicht, was Euch hergeführt hat.“ „Recht habt Ihr, weise Druidin. Ich suche Anschluss an eine Gruppe, deren Wappen ich tragen kann. Ich habe das unbestimmte Gefühl, hier fündig zu werden, doch bisher war das Glück mir nicht hold, “ antwortete Logha darauf. „Ich sehe es Euch an, “ meinte Shalla, „Ihr wart im Grünen Traum, auch wenn Ihr es vielleicht nicht wisst. Ich lehre Euch gern mehr darüber, doch im Moment habt Ihr dringenderes zu tun. Euer nächster Schritt sollte Euch zu Urtun Klanrufer führen. Er ist der Gildenmeister und hat sein Geschäft neben der Feste Grommash. Wenn Euch jemand helfen kann, dann ist er es. Ich erwarte Euch zum Abendmahl zurück, dann können wir uns in Ruhe über den Grünen Traum unterhalten. Das ist für Druiden sehr wichtig, nehmt es nicht auf die leichte Schulter!“ „Ihr ehrt mich. Habt Dank und bis heute Abend“, sagte Logha mit einer Verbeugung. Er bestieg sein treues Kodo und machte sich auf, in dem Gewühl der Stadt den Gildenmeister zu finden.
Urtun Klanrufer war ein uralter Orc, doch er hatte einen wachen Blick, der Logha von oben bis unten musterte und auch bis tief in seine Seele zu sehen schien. „So so, ein klanloser Druide auf der Suche nach Anschluss?“, fragte er bevor Logha sich überhaupt vorstellen konnte. „Nehmt Platz, Jungchen, und lasst hören, wonach Euch der Sinn steht. Dann werde ich Euch die eine oder andere Adresse nennen, bei welcher Ihr vorstellig werden könnt.“ Erneut erzählte Logha von seinem Leben, von seinen Wünschen, Zielen und Eindrücken. Bedächtig lauschte der Gildenmeister, stellte hier und da eine Frage und als die Erzählung zu Ende ging, klopfte er dem Druiden auf die Schulter und sagte: „Es gibt da ein paar Gilden, die Euch interessieren könnten. Doch versucht es mal mit den ``Hütern der Erde´´. Klingt eher nach Schamanen als nach Druiden, aber für mich gibt es da sowieso keinen Unterschied. Wind oder Feuer, Blumen oder Bienchen… Zu meinen Zeiten gehörte zu jedem Krieger eine Axt und gut war´s. Aber hört nicht auf einen alten Orc. Redet mit Selca. Sie ist Häuptling der Hüter, eine ehrenwerte Taurin und wird Euch sicher Eure Fragen beantworten können.“ Damit wurde Logha entlassen. Leicht verwundert und verwirrt machte er sich auf den Rückweg zum Tal der Weisen. Dort wurde er schon erwartet. Shalla bat ihn in ihr Zelt und servierte ihm ein anständiges Essen, bevor sie ihn fragte, was Urtun ihm geraten hatte. „Ich soll mich an eine Taurin namens Selca wenden“, sprach Logha. „Oh, zu den Hütern schickt er Euch? Er muss große Stücke auf Euch halten, wenn er zu dieser noblen Gilde rät. Wer weiß, was er in Euch gesehen hat“, rätselte die Druidin. „In diesem Orc steckt mehr, als man vermutet. Und bei Euch scheint es nicht viel anders zu sein.“
Dann erklärte sie ihm, was es mit den Grünen Traum auf sich hatte, wie man in ihn eintauchte, wie man Visionen empfing und deutete, und warnte ihn auch eindringlich vor den Gefahren, die sich darin verbargen. „Sucht Euch auf jeden Fall einen Lehrer, der Euch weiter unterrichtet und fördert. Der Grüne Traum bietet so viele Möglichkeiten, aber es benötigt auch viel Anleitung und Führung, sich dort zurecht zu finden. Ich bitte Euch, es nicht auf eigene Faust zu versuchen. Weitaus erfahrenere Druiden haben sich im Traum verloren und konnten nicht zurückfinden. Nun ruht Euch aus, Ihr habt viel zu verarbeiten, und solltet Ihr auf Selca treffen, wird sicherlich noch vieles dazu kommen.“
Am nächsten Morgen erwartete Shalla Logha mit guten Neuigkeiten: „ Selca wird Euch in drei Tagen im Dorf der Bluthufe in Mulgore erwarten. Trefft sie dort zur fünften Stunde nach Mittag und stellt Euch ihr vor. Seid solange mein Gast, wenn Ihr wollt, und schaut Euch in Orgrimmar um. Hier gibt es nicht nur Schmutz, Gestank und Verrückte. Auch manch Wunderliches gibt es zu bestaunen und vieles zu lernen.“ Die Tage vergingen wie im Fluge und schon fand sich Logha im Dorf seiner Kindheit wieder. Nichts schien sich verändert zu haben, doch schien ihn kaum jemand zu erkennen. Misstrauisch beäugten ihn die Wachen als er sein Kodo zur Dorfmitte lenkte. Die Kodos jedoch schienen ein weitaus besseres Gedächtnis zu haben. Aufgeregt rufend kamen sie angestampft und Logha hatte Mühe, rechtzeitig abzuspringen, bevor die Herde sein Reittier in die Goldenen Ebenen entführte. Der Tumult hatte jeden im Dorf aufgeschreckt und nun kamen sie herbei, um den Druiden zu begrüßen und ihn nach seinem Begehr zu fragen. Als sie hörten, dass er sich mit Selca von den Hütern treffen wollte, um Mitglied dieser ehrbaren Gemeinschaft zu werden, ging ein Raunen durch die Menge. Nur wenige lud die Häuptling der Hüter ins Dorf ihrer Ahnen und noch weniger der Kandidaten wurden aufgenommen. Nach kurzer Zeit zerstreuten sich die Dorfbewohner, um ihrer Arbeit nach zu gehen, und ließen Logha am Feuer zurück. Allein Nashoba, ein junger Jäger, blieb bei ihm, denn auch er war zum Treffen eingeladen worden.
Pünktlich zur fünften Stunde nach dem die Sonne der Zenit erreichte, betrat Selca den Platz. Weder Prunk noch hochmütiges Gehabe, wie es vielen Klanhäuptlingen zu Eigen ist, sondern eine Aura der Weisheit und Güte verrieten den Wartenden, wer da vor ihnen stand. „Günstige Winde“, begrüßte sie die beiden Tauren. „So setzt Euch doch und lasst uns uns kennenlernen“. So setzten sie sich um das Feuer und stellten sich vor, erzählten von sich und ihrem Leben, und Selca lauschte den beiden aufmerksam. Als sie zum Ende kamen, hob die Schamanin an: „Nun, da Ihr von Euch erzählt habt, werde ich Euch nun die Hüter der Erde vorstellen. Ihr dürft gern fragen, wenn etwas unklar ist oder Ihr Einwände habt. Also, die Hüter der Erde folgen den Lehren der Erdenmutter, dem sogenannten Alten Weg. Er lehrt uns Güte und Großherzigkeit, Frieden und Mäßigkeit. Frieden bedeutet nicht Wehrlosigkeit, Frieden bedeutet nicht Hilflosigkeit. Wer unser Land betritt und unsere Familien und Kinder bedroht, den werfen wir wieder hinaus. Doch wer uns aufsucht und Hilfe benötigt, den bitten wir an unser Feuer und gewähren ihm unsere Unterstützung. Wir verteidigen unser Land, doch wir greifen die Länder der anderen nicht an.
Mäßigkeit bedeutet nicht Armut, Mäßigung bedeutet nicht Verzicht. Wir wohnen in Häusern und essen Fleisch. Was wir benötigen, das nehmen wir uns. Jedoch nicht mehr! Warum einen Wald abholzen, wenn man nur ein Brett benötigt? Warum eine ganze Herde schlachten für ein einziges Mahl? Frieden und Mäßigkeit sind die zwei Lehren des Alten Wegs, denen wir folgen. Ich sehe, Ihr habt noch Fragen?" Die drei Tauren diskutierten bestimmt eine weitere Stunde, erörteten diesen und jenen Gesichtspunkt. Die Schamanin schien erfreut, so wache Geister gefunden zu haben, die auch ohne die Lehre der Erdenmutter dem Alten Weg zu folgen schienen, allein, weil Herz und Verstand es ihnen geboten, so zu handeln. Am Ende fragte Selca: "Logha, willst du dem Alten Weg folgen und ein Hüter der Erde werden?" "Ja," antwortete der Druide,"das will ich von ganzem Herzen." "So heiße ich dich in der Gilde als Suchender willkommen! Deine erste Aufgabe wird sein, ein Taisha zu finden. Das wird dich durch alle weiteren Aufnahmeprüfungen führen." Und auch Nashoba wurde befragt und aufgenommen. Dann entschuldigte sich die Schamanin, entschwand und überlies die Tauren sowohl glücklich als auch ratlos. Ein Taisha zu finden sollte sich als kniffeliger herausstellen, als gedacht, denn wen auch immer die beiden fragten, der gab nur geheimnisvolle Antworten und auch einfach nur ein wissendes Lächeln.
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Aw: [Hütergeschichte] Von Logha und Loghana 11 Jahre 8 Monate ago #2

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Kapitel 2 - Vom Traum und vom Träumen

Nachdem Logha nun in die Gemeinschaft der Hüter der Erde aufgenommen war, rieten ihm die Altehrwürdigen im Dorf der Bluthufe zu einer Zeit der Besinnung und der inneren Einkehr. Gleichzeitig sollte er die Zeit nutzen, um mehr über den Grünen Traum zu lernen.
So begab er sich in die Lehre bei der weisen Druidin Gennia Runentotem. "Der Grüne Traum ist real und doch nicht. Niemandem kann er etwas antun und doch vermag er ganze Völker zu bedrohen. Niemand kann ihn greifen und doch können ganze Armeen ihn durchwandern. Er ist ein nützliches Werkzeug und auch eine große Gefahr. Du kannst ihn formen, wie es dir beliebt. Doch wandelt er sich auch selbst und dann kann er dich verschlingen. Stets mußt du im Auge behalten, wo du in ihn eingetreten bist und wo du ihn verlassen willst. Und wirklich IMMER mußt du dir bewußt sein, dass du im Traum bist. Es könnte dir passieren, dass du deinen Körper einfach vergißt. Der größte Vorteil und die größte Gefahr, den uns der Grüne Traum bietet ist, dass wir einander dort treffen können. So lassen sich Nachrichten über weiteste Entfernungen übermitteln. Daher hat jeder Herrscher in dieser und in anderen Welten gern einen kundigen Druiden bei sich. Im Gegenzug haben wir Druiden dadurch unsere Ohren überall und können unseren Rat anbieten. Ist Euch jedoch jemand übel gesinnt, kann er Euch im Grünen Traum auch angreifen. Es ist ein Kampf des Geistes. Schnelligkeit, Weisheit und auch Phantasie sind gefragt. Werdet Ihr dort verletzt, nimmt auch Euer Körper Schaden und kann im schlimmsten Fall sogar sterben." Logha nickte verstehend. "Was hat es mit den Visionen auf sich, von denen Shalla sprach?", fragte er. "Die Visionen," murmelte die alte Druidin, " die Visionen... Sie sind der Fluch des Grünen Traumes. Nehmt Euch in Acht. Sicherlich können sie Euch kurze Blicke in die Zukunft gewähren. Doch ist zum Einen die Deutung derselben äußerst schwierig und zum Andern verleiten sie Euch gern dazu, länger zu verweilen, als Euch gut tut. Sie locken Euch und wollen Euch verwirren. Schon viele ehrgeizige junge Druiden haben sich im Traum verirrt und am Ende ist ihr Körper verhungert, bevor sie zurück fanden oder wir sie retten konnten." In Gedanken versunken saß Gennia am Feuer in ihrem Zelt. Nach einer Weile fuhr sie fort: "Beginnen wir am besten am Anfang. Das war schon immer der beste Start einer langen Reise. Zuerst müßt Ihr lernen, Euch zu entspannen, Euren Geist zu fokussieren. Wichtig ist, dass Ihr Euch auf ein Ziel Eurer Reise konzentriert. Wollt Ihr jemanden treffen, haltet Euch ein imaginäres Bild von ihm im Geiste bereit. Einige der ältesten und weisesten von uns sind in der Lage, einen Teil ihres Geistes abzuspalten. Weilen sie in dieser Welt, bleibt dieser andere Teil im Grünen Traum und kann dort... nun mehr spüren als wirklich sehen... wenn es dort zu Veränderungen kommt oder auch, ob sie gesucht werden und jemand mit ihnen kommunizieren will. Auf der anderen Seite können sie diesen Teil ihres Geistes in ihrem Körper zurücklassen, wenn sie im Traum wandern. Damit verhindern sie, dass sie ihn verlieren oder vergessen. Aber ich schweife ab. Stellt Euch den Traum wie eine andere Welt vor. Ihr wart schon in der Scherbenwelt, richtig? Es ist so ähnlich, wie mit dem Großen Portal, nur dass Euer Körper eben zurück bleibt. Diese andere Welt ist in Euch, in uns allen. Sie durchdringt alles. Verbindet alles. Sie zu finden, bewußt in sie einzutreten, ist die Kunst, die es zu meistern gilt. Im Prinzip ist es ganz einfach und doch unendlich schwer." Die alte Druidin holte ein paar Kräuter aus einem der vielen Beutel an ihrem gürtel und warf sie ins Feuer. "Lehnt Euch zurück, macht es Euch bequem. Und dann schließt die Augen." Logha folgte gehorsam den Anweisungen, auch wenn er neugierig war und gern gefragt hätte, was Gennia da verbrannte. Es roch gut und doch stach es in der Lunge, es beruhigte den Körper, doch sein Geist wach hellwach. Er nahm alles wahr, viel stärker als zuvor, und doch war alles scheinbar viel weiter weg. Gennias Stimme schien von überall her zu kommen:"Entspannt Euch, habt keine Angst. Und vergeßt um der Erdenmutter Willen nicht zu atmen! Versucht, alles um Euch auszublenden. Konzentriert Euch auf Euer Inneres. Atmen! Ja, so ist es gut. Ich werde stets bei Euch sein und über Euch wachen." So saß Logha da, um ihn war alles still und doch höhrte er alles. Er hielt die Augen geschlossen und konnte doch alles deutlich sehen. Dann schien die Welt plötzlich in sich zusammen zu fallen. Es war als ob das Zelt, das Dorf, ja ganz Kalimdor sich zusammenzog und direkt in seinen Kopf stürzte. Noch immer schien Logha zu sitzen, doch reine Schwärze und Stille umgab ihn nun. "Ich bin bei dir, hab keine Angst. Atme!", flüstete eine körperlose Stimme ihm zu, "Und nun träume den Grünen Traum! Suche ihn nicht, lass ihn dich finden. Er ist nirgends und überall. Er ist nichts und alles." Das beruhigte den Tauren, er atmete tief durch und öffnete seinen Geist. Und dann, so schnell wie die Welt sich auflöste, so schnell war sie wieder da. Doch statt zu sitzen, flog Logha nun in seiner Vogelgestalt als kräftiger Bussard über Mulgore. Neben ihm bemerkte er eine recht alte Kodokuh, die ihm sehr vertraut vorkam, so dass er es als ganz natürlich empfand, dass eine Kodokuh flog. "Willkommen im Grünen Traum! Ihr habt es wirklich erstaunlich schnell und gut hier her geschafft. Und bevor Ihr Euch noch anfangt zu wundern, werde ich mich mal anpassen." Damit verwandelte sie sich in eine zerzauste Krähe. "Beachtet den grünen Schimmer, der alles umgibt. Ihr könnt so weit sehen, wie Eure Vorstellung reicht, doch danach kommt stets grüner Nebel. Daran könnt Ihr immer feststellen, ob Ihr wacht oder träumt. Nun schaut einmal nach unten. Dort ist mein Zelt mit Euch darin. Das kleine, helle Licht - das ist der Punkt, zu dem Ihr zurückkehren müßt, um den Traum zu verlassen. Solang Ihr Euch gewahr seid, dass Ihr träumt, werdet Ihr das Licht immer sehen können, egal, wie weit entfernt es ist."

tbc
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